Methodik der Gesprächsführung in der Praxis und Therapeutische Grundhaltung

Die Kurzzeit-Fortbildung beinhaltet Theorie- und Erfahrungslernen. Ein Raum in dem Gesundung möglich ist, entsteht durch eine offene, wohlwollende, nicht wertende Haltung und davon ausgehend, dass jeder Mensch die Anlage zur geistigen Gesundheit und eine innere Motivation zu Wachstum und kreativen Lösungen in sich trägt.

Methodische Grundlagen sind der theoretische und praktische Hintergrund der Gesprächstherapie nach Rogers, ergänzend durch Elemente aus der Gestalttherapie und der systemischen Therapie.

  1. An wen richtet sich die Fortbildung?

Die Fortbildung richtet sich an Therapeut*innen, Berater*innen, Behandler*innen und Menschen, die mit Menschen arbeiten (wollen). Die am Ende der Fortbildung erworbene persönliche und fachliche Handlungskompetenz kommt nicht nur einer im engeren Sinne therapeutischen Arbeit zugute, sondern kann in vielen heilenden, lehrenden und sozialen Berufen wirksam genutzt werden.

  1. Im Mittelpunkt der Fortbildung steht das Erfahren und Erforschen

Wir lernen fahrradfahren, indem wir fahrradfahren, nicht indem wir Bücher darüber lesen oder unsere Widerstände gegen das fahrradfahren analysieren. Sie sind eingeladen, sich auf das Abenteuer einzulassen, mehr über sich, über ihre Worte und deren Wirkung und über ihre innere Haltung zu entdecken.

  1. Inhalte der Fortbildung.

Die Fortbildung beinhaltet Theorie- und Erfahrungslernen. Schwerpunkt ist dabei die (therapeutische) Beziehung und die (therapeutische) Grundhaltung. Ein Raum in dem Heilung möglich ist, entsteht durch eine offene, wohlwollende, nicht wertende Haltung und davon ausgehend, dass jeder Mensch die Anlage zur geistigen Gesundheit und eine innere Motivation zu Wachstum und kreativen Lösungen in sich trägt.

Termine:

Derzeit in Planung.

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